Ergotherapie bei Rückenerkrankungen

Rückenschmerzen, Behandlung mit Ergotherapie

Rückenerkrankungen sind schmerzhaft und schränken den Menschen dauerhaft ein. Neben den herkömmlichen medizinischen Behandlungen gibt es auch die Ergotherapie, die dabei behilflich ist, Rückenerkrankungen zu lindern. Wer unter Rückenschmerzen leidet, darf die betroffene Region nicht permanent ruhigstellen.

Rotation

Ergotherapie Lexikon

Rotation: Die Rotation ist in der Medizin eine drehende, dynamische Bewegung von Armen, Beinen oder der Wirbelsäule. Bei Drehbewegungen von Arm oder Bein unterscheidet man zwischen Innen- und Außenrotation. Dreht man seinen Oberkörper nach links oder rechts, findet die Rotation hauptsächlich über die Brustwirbelsäule statt, weil der Aufbau der Wirbel hier die meiste Bewegungsmöglichkeit bietet. …

Rheuma

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Rheuma: Unter Rheuma beziehungsweise Krankheiten, die dem rheumatischen Formenkreis zugeordnet werden, versteht man überwiegend Autoimmunerkrankungen. Bei diesen Erkrankungen reagiert das Immunsystem über und wehrt sich gegen körpereigene Stoffe. Als Folge davon bilden sich oft Entzündungen. Mediziner kennen heute etwa 400 Krankheiten, die dem rheumatischen Formenkreis zugeordnet werden; Rheumatismus ist daher keine einzelne Krankheit, sondern ein …

Tetraparese

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Tetraparese: Unter einer Parese versteht man eine unvollständige Lähmung. Muskeln oder Nerven sind hierbei nur teilweise oder stark eingeschränkt funktionsfähig. Bei einer Tetraparese sind beide Arme und beide Beine nur eingeschränkt funktionsfähig. Siehe ergänzend zum Artikel Hemiparese auch: Monoparese, Diparese, Paraparese, Hemiparese, Plegie.

Hemiparese

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Hemiparese: Unter einer Parese versteht man eine unvollständige Lähmung. Muskeln oder Nerven sind hierbei nur teilweise oder stark eingeschränkt funktionsfähig. Bei einer Hemiparese spricht man, wenn eine komplette Körperseite betroffen und beeinträchtigt ist. Siehe ergänzend zum Artikel Hemiparese auch: Monoparese, Diparese, Paraparese, Tetraparese, Plegie.

Paraparese

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Paraparese: Unter einer Parese versteht man eine unvollständige Lähmung. Muskeln oder Nerven sind hierbei nur teilweise oder stark eingeschränkt funktionsfähig. Bei einer Paraparese sind beide Beine von der Lähmung betroffen. Siehe ergänzend zum Artikel Paraparese auch: Monoparese, Diparese, Hemiparese, Tetraparese, Plegie.

Monoparese

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Monoparese: Unter einer Parese versteht man eine unvollständige Lähmung. Muskeln oder Nerven sind hierbei nur teilweise oder stark eingeschränkt funktionsfähig. Bei einer Monoparese ist eine Extremität oder ein Abschnitt einer Extremität (Arm oder Bein) betroffen. Siehe ergänzend zum Artikel Monoparese auch: Diparese, Paraparese, Hemiparese, Tetraparese, Plegie.

Plegie

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Plegie: Eine Plegie ist die komplette Lähmung eines oder mehrerer Muskeln. Als Ursachen gelten überwiegend Verletzungen des Rückenmarks sowie des Gehirns, wie bei einer Querschnittslähmung oder nach einem Schlaganfall. Aber auch, wenn große Geflechte von peripheren Nerven zerstört werden, kann sich dies in einer Plegie äußern. Man kennt verschiedene Formen einer Plegie. Bei einer Monoplegie …

Parese

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Parese: Leitet sich aus dem griechischen Wort páresis ab, was soviel wie “erschlaffen” bedeutet. Unter einer Parese versteht man eine unvollständige Lähmung. Muskeln oder Nerven sind bei einer Parese nur zum Teil oder stark eingeschränkt funktionsfähig. Ist ein Muskel komplett gelähmt und ohne Funktion, spricht man von einer Plegie. Die Ursache für eine solche Funktionsstörung …

Ulnarislähmung

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Ulnarislähmung: Eine Ulnarislähmung ist die häufigste Schädigung der peripheren Nerven (siehe Lexikon-Artikel zum Peripheren Nervensystem). Der Nervus ulnaris verläuft von der Innenseite des Oberarms über den Ellenbogen und die Kleinfingerseite des Unterarmes bis hin zur Hand. Hier versorgt der Nervus Ulnaris beziehungsweise Äste davon sensibel und motorisch den Kleinfingerballen, Muskeln der Mittelhand sowie kurze Fingermuskeln. …